Dial-on-Demand-Routing (DDR)

Autor: Lewis Jackson
Erstelldatum: 13 Kann 2021
Aktualisierungsdatum: 10 Kann 2024
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Definition - Was bedeutet Dial-on-Demand-Routing (DDR)?

Dial-on-Demand-Routing (DDR) ist eine Cisco-Routing-Technik, die leitungsvermittelte Datensitzungen automatisch und nach Bedarf initiiert und schließt. DDR verwendet externe Terminaladapter, die WAN-Routing-Verbindungen (Wide Area Network) über PSTN (Public Switched Telephone Networks) oder ISDN (Integrated Services Digital Networks) ermöglichen.

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Techopedia erklärt Dial-on-Demand-Routing (DDR)

DDR ermöglicht Remote-WAN-Datenverbindungen, die nach Beendigung der Übertragungsaktivität automatisch beendet werden. DDR wird für Primär- und Backup-Verbindungen verwendet. Die DDR-Konnektivität wird auf eine der folgenden Arten hergestellt: Physikalisch: Ein Kabel verbindet das PSTN mit der Netzwerkschnittstellenkarte (NIC) des Computers für die Benutzerkommunikation. Digital: Das Point-to-Point-Protokoll (PPP) legt eine Verbindungslogik für die Verwaltung der Netzwerksignalfunktionen (Empfang, Komprimierung) fest. DDR bietet eine Reihe von Konfigurationsbefehlen, darunter: Telefongesellschaften richten Verbindungsschaltertypen und lokale Vermittlungsstellen ein. Die Konfiguration hängt von den Triggern zur Einrichtung des Datenverkehrs ab, die in Standard- oder erweiterten Zugriffslisten für Schnittstellenwähler angegeben sind (z. B. interessanter Datenverkehr). Das statische Routing bleibt konstant, um die bidirektionale Erreichbarkeit vor Ort und aus der Ferne zu erleichtern. Während der ISDN-Installation ermöglicht PPP oder High-Level Data Link Control (HDLC) die Kapselung. Nach der Kapselung implementiert die Hostadresse die IP-Adressierung, die während der globalen Konfiguration fest codiert oder aus der LAN-Schnittstellenadresse (Local Area Network) mit der niedrigsten Nummer extrahiert wird.