Netzwerk-Virtualisierung

Autor: John Stephens
Erstelldatum: 28 Januar 2021
Aktualisierungsdatum: 14 Kann 2024
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Definition - Was bedeutet Netzwerkvirtualisierung?

Unter Netzwerkvirtualisierung versteht man die Verwaltung und Überwachung eines gesamten Computernetzwerks als einzelne administrative Einheit über eine einzige softwarebasierte Administratorkonsole. Die Netzwerkvirtualisierung kann auch die Speichervirtualisierung umfassen, bei der der gesamte Speicher als einzelne Ressource verwaltet wird. Die Netzwerkvirtualisierung ermöglicht die Netzwerkoptimierung von Datenübertragungsraten, Flexibilität, Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit. Es automatisiert viele Netzwerkadministrationsaufgaben, die die wahre Komplexität eines Netzwerks verschleiern. Alle Netzwerkserver und -dienste werden als ein Ressourcenpool betrachtet, der unabhängig von den physischen Komponenten verwendet werden kann.


Die Netzwerkvirtualisierung ist besonders nützlich für Netzwerke, in denen eine schnelle, große und unvorhersehbare Zunahme der Nutzung zu verzeichnen ist.

Das beabsichtigte Ergebnis der Netzwerkvirtualisierung ist eine Verbesserung der Netzwerkproduktivität und -effizienz sowie der Arbeitszufriedenheit für den Netzwerkadministrator.

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Techopedia erklärt die Netzwerkvirtualisierung

Bei der Netzwerkvirtualisierung wird die verfügbare Bandbreite in unabhängige Kanäle aufgeteilt, die in Echtzeit zugewiesen oder neu zugewiesen werden, um Server oder Netzwerkgeräte zu trennen.

Die Netzwerkvirtualisierung wird durch die Verwendung einer Vielzahl von Hard- und Software sowie durch die Kombination von Netzwerkkomponenten erreicht. Software- und Hardwareanbieter kombinieren Komponenten, um eine externe oder interne Netzwerkvirtualisierung zu ermöglichen. Ersteres kombiniert lokale Netzwerke oder unterteilt sie in virtuelle Netzwerke, während letzteres einzelne Systeme mit Containern konfiguriert und ein Netzwerk in einer Box erstellt. Wieder andere Softwareanbieter kombinieren beide Arten der Netzwerkvirtualisierung.