Obligatorische Zugangskontrolle (MAC)

Autor: Peter Berry
Erstelldatum: 12 August 2021
Aktualisierungsdatum: 10 Kann 2024
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Inhalt

Definition - Was bedeutet Mandatory Access Control (MAC)?

Mandatory Access Control (MAC) ist ein Satz von Sicherheitsrichtlinien, die gemäß Systemklassifizierung, Konfiguration und Authentifizierung eingeschränkt sind. Verwaltung und Einstellungen von MAC-Richtlinien werden in einem sicheren Netzwerk eingerichtet und sind auf Systemadministratoren beschränkt.


MAC definiert und gewährleistet eine zentrale Durchsetzung vertraulicher Sicherheitsrichtlinienparameter.

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Techopedia erklärt die obligatorische Zugangskontrolle (MAC)

Für Best Practices basieren MAC-Richtlinienentscheidungen auf der Netzwerkkonfiguration. Im Gegensatz dazu ermöglichen bestimmte Betriebssysteme (OS) eine eingeschränkte diskretionäre Zugriffskontrolle (Discretionary Access Control, DAC).

Die Vor- und Nachteile von MAC hängen wie folgt von den organisatorischen Anforderungen ab:

  • MAC bietet strengere Sicherheit, da nur ein Systemadministrator auf Steuerelemente zugreifen oder diese ändern kann.
  • MAC-Richtlinien reduzieren Sicherheitsfehler.
  • Durch MAC erzwungene Betriebssysteme definieren und kennzeichnen eingehende Anwendungsdaten, wodurch eine spezielle Richtlinie für die Zugriffssteuerung für externe Anwendungen erstellt wird.